Ruchè Clàsic 2022 Ferraris

Aus dem besten Gemüse, das auf dem Land rund um Alba und in den Langhe angebaut wird, produziert die Azienda Agricola Prunotto Mariangela dieses köstliche Antipasto. Es ist die wohl typischste piemontesische Vorspeise, die in den kalten Monaten serviert wird. Denn um mit der Fülle an Gemüse aus der Sommersaison fertig zu werden, wurde dieses leckere Antipasto konserviert. Die Vorbereitung ist lang und mühsam, aber das Endergebnis ist wirklich außergewöhnlich.

Fonterosa präsentiert das Antipasto Piemontese, eine exquisite Mischung aus Gemüse mit Tomaten als Vorspeise.

Tartuflanghe präsentiert diese Neuheit: Aperituber gesalzener Snack mit Trüffel. Köstlich herzhaftes Gebäck passend zum Aperitif mit 3 % Sommertrüffel.

Die besten frischen Auberginen, die in unseren Gärten von Alba und Langhe von der Farm Prunotto angebaut werden, werden sofort nach der Ernte verarbeitet und in wenigen Stunden in diese köstliche Vorspeise verwandelt. Sie werden dann direkt auf dem Grill geschnitten und geröstet und dann in Gläser gefüllt und mit nativem Olivenöl extra bedeckt.

Baccalà Mantecato mit Taggiasca-Oliven ist so einfach wie delikat, mit wenigen Zutaten von hoher Qualität entsteht diese Vorspeise auf Kabeljau-Basis. Hier al Version der ligurischen Tradition, das jeden Gaumen, der Fisch liebt, zufrieden stellen wird.

Bagna Cauda von Fonterosa ist die berühmteste Sauce und Spezialität der kulinarischen Tradition im Piemont! Der piemontesische Name, der mit „scharfe Soße“ übersetzt werden kann, stammt ursprünglich aus dem Basso Piemonte und ist eine Zubereitung auf der Basis von Knoblauch und entsalzten und entgräteten Sardellen, die bei schwacher Hitze in Olivenöl gekocht werden, bis sich alles zu einer Soße reduziert hat. Man isst es jeweils mit dem Gemüse der Saison, das man in die Soße eintunkt, dabei nimmt man normalerweise zur Hälfte rohes und gekochtes Gemüse: Karden, gebackene Zwiebeln, rohe oder geröstete Paprika, rohe Kohlblätter, Blumenkohl, Topinambur, Rüben, gedünstete Kartoffeln, Radieschen, Rüben und vieles mehr. Traditionell ist es ein typisches Gericht der Erntezeit, daher vor allem im Herbst und Winter zu verzehren: Eine der „Legenden“ um seine Entstehung besagen, dass damit die Erntehelfer für ihre Arbeit entlohnt wurden. Es schmeckt auch im Sommer auf kalten, gerösteten Paprika und gerösteten Brotscheiben. Es ist mehr als ein Gericht, es ist ein geselliges Ritual, bei dem das Essen in einer Form für alle Gäste geteilt wird, die alle aus einem einzigen Gefäß, in dem die Bagna Cauda serviert wird, schöpfen. Es wird aus einzelnen Terrakotta-Töpfen (fojòt) konsumiert, die aus einer Schüssel bestehen, die von unten mit einem Spirituskocher oder einer Wachskerze die Sauce warm halten.