Pasta Mancini

Pflege und Respekt vor der Erde sind Elemente eines Familienerbes, das in der dritten Generation in Massimo Mancini die agronomische Kompetenz besitzt, um die notwendige Bedeutung für den Rohstoff zu erhalten. Nur der von ihm ausgewählte und gepflegte Hartweizen wird zum Pasta Mancini. Der Konditor aus Holz, Beton und Stahl ist die Synthese der Agrarphilosophie Mancini, die modern wirkt, aber in die zeitlose Landschaft des Landes integriert ist. Das gleiche Kriterium findet sich auch in der Arbeitsorganisation: Die Verwendung modernster technologischer Instrumente zur Interpretation einer so alten Kunst wie der Pasta-Herstellung nur unter dem Gesichtspunkt der höchstmöglichen Qualität. Aus diesem Grund müssen die Aktivitäten sowohl im Freien als auch im Raum bestmöglich gestaltet werden: Der Anbau folgt genau den Regeln der guten landwirtschaftlichen Praxis, wo Verbesserungskulturen dem Feld geben, was vom Hartweizen weggenommen wird; Bei der Herstellung des modernsten Maschinenzellstoffs wurden die Maschinen für den Einsatz von ziehenden Bronzekreisläufen und für die statische Trocknung bei niedrigen Temperaturen, Instrumenten und Methoden auf althergebrachte Weise angepasst. Hier arbeiten Bauer und Pastai, die ihr Wissen für einander zur Verfügung stellen, am gleichen Ziel: jeder Ernte eine feste, schmackhafte, ausgewogene und nahrhafte Pasta mit einer Geschichte zu bieten, die erzählt werden kann.